Ölfarben in Schichten auftragen
Lösungsmittel macht Ölfarbe mager, beigemischtes Öl fett. Beides erhöht die transparenz der Farbe aber auf unterschiedliche Weise der Leuchtkraft.
Dabei ist zu achten, dass beim Mischen der Farbe die darauf folgenden Schicht jeweils einen höheren Ölanteil erhalten, als die drunterliegenden Ebene.
Dies Regel nennt sich ‚Fett auf mager‘.
Ölfarben und Akrylfarbn mischen. Die Acylfarben gelten als einen guter Träger für die Ölmalereib. So kann Acrylfarbe als eine nicht saugende Grundierung verwendet werden.
Mischen von Wasser- und Ölhaltigen Bindemitteln; die wasserlöslichen Bindemittel sind sie Mageren
Gemälde, eine nachträgliche Malstoffbestimmung
Ölfarben behalten beim austrocknen die Farbe und die Leuchtkraft, dunkeln erst über lange Zeit bei mangel an Sonnenlicht nach. Acrylfarben dunkeln beim austrocknen nach. Der Maler erhält ein dunkleres Bild als was er gemalt hat.
Indizien: Beobachtung, Eine lasierende Maltechniken deuteten eher auf die Verwendung auf Öl hin. Klar denkende Schichten, ohne Farbverläufe, eher auf Acrylfarben (klares Schichten legen, die Farben liegen aufeinander).
Nachträgliche Bestimmung der Malstoffe mittels einer Brennprobe, benötigt einen Porzellanteller und ein Feuerzeug. Flamme, Geruch und Rückstand erlauben Rückschlüsse zu den verwendeten Werkstoffe.
Acrylfarbe:
(ist Plastik und ich stelle mir das wie brennendes Styropor vor) schmilzt zuerst und brennt danach russend, als Rückstand bleiben schwarze, harte Kugeln, dabei riecht es beissend und leicht süsslich.
Ölfarbe:
ist schwer entflammbar und da es Lein- oder Mohnöl ist, riecht es ähnlich wie Frittiertes nach verbranntem Öl.